Vernetzung, Werte, Kommunikation und Berufung: Haben Ordensgemeinschaften eine Zukunft? Und unter welchen Voraussetzungen? Ein Interview mit Paul Wennekes, der über Jahrzehnte die Ordenslandschaft in den Niederlanden beobachtet und begleitet hat.
Paul Wennekes, Sie sind Kenner der Ordenslandschaft in den Niederlanden. Was sagt uns die Situation vor Ort über die Zukunft der Orden Deutschland?
Die Niederlande sind Deutschland in der Entwicklung der Orden aus verschiedenen Gründen etwa 15 Jahre voraus. Wenn die Entwicklung in Kirche und Gesellschaft so weitergeht wie bisher, dann wird das Christentum in 25 bis 30 Jahren auch in Deutschland eine kleine Minderheit im säkularen Umfeld sein. Das hat große Konsequenzen für das Leben und Wirken der Orden.
Was bedeutet das?
Die Orden und andere christliche Organisationen müssen sich die Frage stellen, ob es in Zukunft ein Netzwerk gibt, in dem sie als Christen oder Ordensleute sicht- und hörbar sein werden. Wenn jeder Orden für sich allein weitermacht, dann gibt es kaum eine Zukunft. Wir Christen brauchen in der Zukunft eine gewisse kritische Masse, damit wir in einer digitalen und noch kommunikativer ausgerichteten Gesellschaft wahrnehmbar sind. Aus der Arbeit vieler Einzelkämpfer, überladen mit Arbeit und in Sorge um das nahende Ende, muss eine gemeinsame Perspektive mit einem gemeinsamen Aufbruch entstehen.
Wenn Sie mit Ihren Erfahrungen auf die deutsche Ordenslandschaft blicken: Ist dafür noch Zeit?
Die Orden in Deutschland sind durchschnittlich noch lebendiger als die Orden in den Niederlanden. In Deutschland gibt es zum Beispiel aktive Schwesterkongregationen, die noch einen bescheidenen, aber regelmäßigen Nachwuchs haben. Das gibt es in Holland schon lange nicht mehr. Auch sind die Ordensleute in Deutschland durchschnittlich jünger. Aber die Orden in Deutschland werden langfristig gesehen wahrscheinlich die gleiche Entwicklung durchmachen wie die Schwestern und Brüder in den Niederlanden. Noch ist Zeit, gegenzusteuern und aus positiven und negativen Erfahrungen zu lernen.
Grundlage für den gemeinsamen Aufbruch wäre die Vernetzung.
So ist es. In einem ersten Schritt geht es um Austausch. Darum, einander viel besser kennen lernen. Meine Erfahrung aus den Niederlanden ist, dass oft gar nicht das Wissen über die Aktivitäten oder Zukunftsplanung der anderen Orden da ist.
Welche Rolle spielt die Kommunikation?
Sie ist aus meiner Sicht fast der entscheidende Faktor. Wir brauchen eine professionellere Kommunikation der Orden. Nach innen und nach außen. Oft wird zum Beispiel in einem Prozess der Vollendung einer Kongregation viel Energie aufgewandt, um die Dinge nach außen gut zu regeln. Das ist absolut notwendig, aber die interne Kommunikation darf dabei nicht zu kurz kommen. Es geht schließlich um religiöse Gemeinschaften. Solche Veränderungen haben Konsequenzen für das Charisma und die Mission eines Ordens sowie für das persönliche Glaubensleben individueller Ordensmitglieder. Deswegen ist die interne Kommunikation in Zeiten des Wandels so wichtig. Und dann gibt es Orden, die sich schon innerlich damit abgefunden haben, in Frieden zu sterben. Dort wird Kommunikation nach außen als unwichtig wahrgenommen. Das ist aber der falsche Weg, auch im Prozess der Vollendung gibt es noch viel Wertvolles zu kommunizieren. Diese Orden sollten sich Gedanken machen, wie sie dazu beitragen können, dass Information über die Werte der Gemeinschaft auch in Zukunft noch verfügbar sein werden.
Besteht denn Interesse an den Werten der Orden?
Oh ja! In den Niederlanden habe ich manchmal den Eindruck, dass dieses Interesse sogar zunimmt. Je mehr Orden verschwinden, desto mehr Interesse am Ordensleben entsteht. Welche Informationen dann verfügbar sind, das sollten die Orden nicht dem Zufall überlassen, sondern aktiv mitgestalten. Zusammengefasst würde ich sagen: Für die Zukunft und die Vernetzung der Orden ist gute Kommunikation absolut notwendig. Das haben viele noch nicht verinnerlicht.
Was sollte das Ziel dieser Kommunikation sein?
Sehr oft habe ich in Gesprächen über das Ordensleben mit Leuten außerhalb der Orden gehört: „Das wusste ich gar nicht, das ist spannend! Und für mein Leben relevant.“ Die Orden haben wunderbare Sinnangebote, sie können über ihre religiöse Identität als Orden sprechen, Ordensmitglieder ihre persönlichen Glaubenserfahrungen teilen. Das Interesse beim breiteren Publikum an solchen Zeugnissen wächst, zumindest in den Niederlanden. Ordensleben schwebt bei den meisten Menschen unter dem Radar. Mit einer professionelleren externen und internen Kommunikation wäre das anders.
Viele Gemeinschaften befinden sich in einem Schrumpfungsprozess. Da ist wenig Kraft, um sich über Zukunftsprojekte Gedanken zu machen.
Das stimmt, aber genau deshalb ist es wichtig, rechtzeitig über die Zukunft nachzudenken. Dazu kommt, dass viele Gemeinschaften nur kurzfristig planen können, zum Beispiel von Kapitel zu Kapitel. Das ist oft zu kurzfristig gedacht. In den Niederlanden gab es in den 80er-Jahren ein bekanntes Buch eines Provinzials: „Sterben oder Werben.“ In diesem sprach er sich klar für ein bewusstes und sorgfältiges Sterben aus. Daraus entstand ein sogenannter „Prozess der verantwortungsvollen Vollendung“, der von der niederländischen Konferenz der Oberen über Jahrzehnten intensiv begleitet wurde. Ein geplanter Abgang der Orden von der Bühne, so kann man es formulieren. Das lief auch gut und professionell, aber es gab wenig Raum für neue Initiativen. Es schien, als wäre der Abbau der einzige gangbare Weg. Orden können und sollten zweigleisig fahren: das machen, was gemacht werden muss im Rahmen eines notwendigen verantwortungsvollen Abbaus. Aber gleichzeitig offen bleiben für ungeahnte und überraschende Zukunftsperspektiven. Ein Orden kann sich auch gleichzeitig im Abbau und im Aufbau befinden.
Was geschieht mit dem spirituellen Erbe in diesem Sterbeprozess?
Das treibt mich um. Die Gemeinschaften, die sich nur mit dem Prozess der Vollendung beschäftigen, entwickeln oft einen Blick nach Innen und vergessen, dass die eigene Ordensspiritualität und das eigene Lebenszeugnis auch heute in der Gesellschaft noch gefragt sind. Viele sitzen auf einer spirituellen Schatztruhe, aber wollen oder können aus diesem Schatz nicht teilen.
Ist das eine Art Fatalismus?
Ja, das kann man so sehen. Viele Ordensleute glauben selbst nicht mehr daran, dass ihre Lebensform eine Zukunft hat. Doch das stimmt nicht, es wird weitergehen, obwohl wir Form und Inhalt jetzt noch nicht bestimmen können! Hinzu kommt schlicht falsche Bescheidenheit. Ordensleute stehen nicht an der Straße und schreien, wie gut sie ihren Lebensentwurf finden oder was für gute Arbeit sie machen. Die dritte Hürde ist Skepsis bezüglich neuer Medien und gegenüber moderner Kommunikation im Allgemeinen.
Wie lernen Ordensleute, mutiger zu kommunizieren?
Da hilft nur die eigene Erfahrung. Man muss es probieren, mit der Außenwelt mutig in Kontakt treten. Seine Position bezeugen: authentisch und in einer Form, die der Eigenheit des religiösen Lebens entspricht. Das geht ganz konkret vor Ort, aber eben auch über die Medien. Wichtig in diesem Zusammenhang ist, dass wir akzeptieren, dass das Grundwissen über Religion, das es bis vor kurzem in weiten Teilen der Bevölkerung gab, sehr schnell zurückgeht. Das muss man sprachlich berücksichtigen. Wissen Sie, als ich begann, Theologie zu studieren, da musste ich mich in meinem Umfeld dafür verteidigen. Viele hatten ein konkretes Bild und dieses war oft negativ. Heute höre ich nur: „Aha, Orden, interessant. Keine Ahnung, was Du da machst, aber erzähl mal.“ Das ist auch eine Chance, weil die Leute zuhören. Aber dann muss man auch in der Lage sein, die Dinge ohne Fachbegriffe und theologisch überhöht verständlich erläutern zu können. Das fällt vielen schwer.
Muss man denn wirklich alle erreichen?
Ja, man sollte versuchen, die Information so zu gestalten, dass sie für möglichst viele Leute zugänglich ist. In der Kirche fehlen allzu oft die Zwischenräume. Man ist entweder drin oder raus. Dabei gibt es die immer größer werdende Gruppe von religiösen Suchern. Sie wollen wenig von einer Institution wissen, sind aber durchaus religiös. Viele Sinnanbieter machen in diesem Bereich ein Angebot, das Christentum und die Orden sind dabei aber eher bescheiden. Das müssen wir ändern.
Sie sprechen von Vernetzung. Wie stellen Sie sich das vor?
Warum setzt man sich in Deutschland nicht zusammen und diskutiert gemeinsam mit den Bistümern über eine „Klosterlandkarte“? Warum denkt und plant jeder für sich? Warum setzt man nicht auf Zusammenarbeit, intensiver Austausch, vielleicht gemeinsam betriebene Institute, wie zum Beispiel Exerzitienhäuser? Warum bringt jede Gemeinschaft ihre eigene Zeitschrift heraus? Das alles sollte man angehen.
Woran scheitert es?
Es gibt wohl kein Umfeld, in dem so viel Wert gelegt wird auf Clubfarben, Nestgeruch und geschichtliche Prägung. Das macht es schwierig, aber man muss sich der Herausforderung einfach stellen. Die Perspektive von außen auf die Entwicklungen und Probleme der Orden ist oft eine andere als der individuelle Blick der einzelnen Orden. Um den Herausforderungen der Zukunft gewachsen zu sein, sollten die Orden manchmal über ihre Schatten springen.
Wir führen unser Interview hier in einem großen Kloster, im Kapuzinerkloster Münster. Wird es solche Niederlassungen in 20 Jahren noch geben?
Das kommt drauf an. In den Niederlanden haben fast alle Gemeinschaften als Erstes ihre kleinen Klöster geschlossen und sich in ein Mutterhaus zurückgezogen. Diese werden am Ende dann dicht gemacht. Diese Umwandlung der großen und eigenwilligen Objekte ist oft eine sehr große Belastung für die Verantwortlichen. Es herrscht die Meinung vor, dass der Orden entweder das ganze Kloster selbst betreiben muss – oder es wird als Ganzes veräußert. Ich persönlich halte eine Mosaiklösung für interessanter. So könnte ein Orden in Zusammenarbeit mit anderen Organisationen, die zum Charisma und zur Spiritualität passen, das Kloster weiter betreiben und nutzen. Das hat dann auch den Effekt, dass die Gemeinschaft auch in der Region oder Stadt weiter sichtbar bleibt
Also weniger Klöster aufgeben, sondern Aufgaben abgeben und mit Partnern weitermachen?
Ja, das finde ich eine sinnvolle Alternative. Wenn alle Ordensleute in eine Mietwohnung ziehen, geht viel verloren. Ich nenne das die „Wiederentdeckung der Steine“. Nicht nur Menschen, auch Steine können predigen und Zeugnis ablegen. Um die meisten Klöster existiert ein bunter Kreis von Menschen, die sich verbunden fühlen. Diese einzubeziehen, das wäre mein Vorschlag. Das setzt aber natürlich voraus, dass man Aufgaben an externe Mitarbeiter abgibt und Verantwortung teilen kann. Diese „Anders-Orte“ zu erhalten, das wäre gut für die Gesellschaft. Und gut für die Orden.
Die Rolle der Laien wird dafür entscheidend sein.
Ja, in dieser Hinsicht liegt für mich das größte Potenzial bei den Laien, die in irgendeiner Form sind mit dem betroffenen Orden verbunden sind.
Sprechen wir noch über Berufungen. Wie kommen die Orden an Nachwuchs?
Man muss als Orden bereit sein, sich zu öffnen. Und davon überzeugt sein, dass die eigene Lebensform, vielleicht in angepasster Form, in der Zukunft wichtig und lebensfähig ist.
Können Sie ein Beispiel aus den Niederlanden nennen?
Die Trappisten in einer Abtei bei Tilburg haben etwas völlig Neues gewagt. Sie nannten es „elektronisches Noviziat“. Vor Corona entwickelt, durch Corona gepusht. Jeder saß zuhause und hatte Zeit für das digitale Programm. Es gab eine große Resonanz, über 150 Männer haben mitgemacht. Am Ende haben sich sechs aus dieser Gruppe entschieden, das klassische „Präsenz-Noviziat“ zu beginnen. Ein unglaublicher Erfolg. Durch dieses E-Noviziat kamen auch jüngere Frauen auf die Idee, dass es möglich wäre, Trappistin zu werden. Eine Dynamik, mit der niemand gerechnet hatte. Und spannend: Diese Interessierten kamen nicht aus der klassischen, gut-katholischen Ecke. Sondern aus unterschiedlichsten Kreisen der Gesellschaft.
So etwas kostet ziemlich viel Geld.
Ja, in der Tat. Diese Projekte müssen hoch-professionell gestaltet sein, das hat richtig Geld gekostet. Ohne Mut und ein gewisses Risiko geht es nicht.
Wird es in Deutschland in 20 Jahren noch ein Ordensleben geben?
Ja, das denke ich schon. Es wird kleinere Gemeinschaften geben, viele werden im kontemplativen Bereich existieren. Dann wird es auch Niederlassungen der großen internationalen Orden geben, die den Schrumpfungsprozess durch ausländische Mitglieder teilweise kompensieren können. Und hoffentlich wird es Orte geben, an denen Orden in einer neuen Form der Zusammenarbeit mit verbundenen Laien „Mosaik-Gemeinschaften“ bilden.
Gibt es für Orden eigentlich einen „Point-of-no-Return“?
Wie heißt es so schön: „Wenn du den lieben Gott zum Lachen bringen willst, dann erzähl ihm Deine Zukunftspläne.“ Das gilt auch für religiöse Gemeinschaften. Es ist immer alles möglich. Was aber dennoch richtig ist: Man sollte sich nie etwas verbauen und immer auf neue Entwicklungen reagieren können. Die Orden entscheiden selbst mit, wie sich Gottes Kirche entwickelt.
In den Niederlanden gibt es eine fast unglaubliche Berufungsgeschichte der Dominikaner.
Sie zeigt, dass der Heilige Geist immer für Überraschungen sorgen kann. Die Dominikaner hatten über viele Jahre keine Berufungen und hatten sich für einen bewussten Weg der Übergabe dominikanischer Ideen und Missionen an dominikanische Laien entschieden. An dessen Ende hätte das Aus für den Orden im Land, aber nicht für dominikanische Werte und Mission gestanden. Plötzlich standen dann zehn junge Männer vor der Tür.
„The Dutch Miracle“.
Ja, so wird dieser Vorgang oft genannt. Dieser Neuanfang und seine folgende Dynamik waren wirklich überraschend, es gab keine große Werbeaktion oder so. Der Orden hat es dann sehr gut gemanagt, denn der Anschluss der neuen Mitglieder an die alten Ordensleute war schwierig. Die Neuen hatten meistens keine katholische Sozialisierung, sie tickten einfach anders. In vielen Dingen, etwa was das Habit-Tragen angeht oder die Form des Stundengebets, gingen die Vorstellungen auseinander. Es gab dann eine eigene Kommunität für die jungen Männer in Rotterdam, in der die Neulinge ihre Vorstellungen umsetzen konnten. Die älteren Brüder haben es geschafft, etwas zurückzutreten und die neuen Mitbrüder machen zu lassen.
Welche Qualitäten der Orden sind für Sie vor allem neue Berufungen wichtig?
Ein wichtiger Punkt ist das Sichtbarmachen von Gemeinschaft. Das muss jeder Orden herausarbeiten: Was trägt uns gemeinsam? Wer sind wir in neuen, herausfordernden Zeiten? Wie bleiben wir offen für junge Leute? Auch der Aspekt der Stille, der Kontemplation, ist für viele Suchende wichtig. Es gibt ein Jugendkloster in den Niederlanden, das recht erfolgreich Social-Media-Detox-Programme anbietet. Und natürlich braucht es eine spirituelle Offenheit. Viele Menschen haben eine spirituelle Ader in sich, sind irgendwie religiös berührt, finden aber keinen guten Weg, darüber zu sprechen und diese zu leben. Erste Begegnungen zwischen Orden und Interessierten sollten ohne allzu festen institutionellen Rahmen stattfinden. Orden könnten einen freien Raum für Gestaltung von religiösen Erfahrungen schaffen. Daraus können Berufungen für das Ordensleben als solche wachsen. Aber es geht beim Thema „Berufung“ nicht nur um Ordensleute. Ich hoffe, dass die Orden in der Berufungsarbeit auch die Laien miteinschließen, die sich mit dem Orden und seinen Werten verbinden möchten. Dafür muss es weitere und neue Formen der Anbindung an den Orden geben.
Das Interview führte Tobias Rauser, Leiter Presse- und Öffentlichkeitsarbeit der Deutschen Kapuzinerprovinz. Es ist zuerst auf kapuziner.de erschienen.
Zur Person:
Paul Wennekes wurde 1957 in Utrecht geboren und ist im Südwesten der Niederlande in einer urkatholischen Gegend aufgewachsen. Fünf von elf Geschwistern seines Vaters waren Ordensleute. Nach dem Studium der Theologie in Tilburg arbeite der Niederländer in einem Verein, der die Erneuerungen des zweiten vatikanischen Konzils unterstützen wollte. Anschließend arbeitete er 20 Jahre in einer Stiftung, wo Wennekes von Orden finanzierte pastoral-soziale Projekte in Mittel-Osteuropa betreute. Seit einigen Jahren ist er für das Projekt NICC (Networking Intentional Christian Communities) tätig. Dieses ökumenische Projekt untersucht Zukunftsperspektiven des religiösen Gemeinschaftslebens in den Niederlanden, Flandern und Deutschland. Weitere Infos: www.nicc.network.
Hinweis: Paul Wennekes wird bei der INFAG-Mitgliederversammlung am 27. September 2022 einen Tag zum Thema "Vernetzung in der Spirituellen Familie" gestalten.