Die Christians for Future (C4F) haben als Teil der globalen For-Future-Bewegung am 16. September 2021 zwölf Forderungen zur Klimagerechtigkeit an die Leitungen der (Erz-)Bistümer und Landeskirchen überreicht.
Die Kirchen sollen sich lauter in die Politik einmischen, selbst bis 2030 Klimaneutralität erreichen und nicht mehr in Unternehmen investieren, die mit Öl, Gas und Kohle Umsatz machen. Sie sollen in der Gemeindearbeit Klimagerechtigkeit zum ständigen Thema machen.
Der INFAG-Vorstand ruft die Mitgliedsgemeinschaften dazu auf, sich mit den Forderungen von Christians for Future auseinanderzusetzen und das Anliegen zu unterstützen, wie dies zwei franziskanische Gemeinschaften bereits explizit getan haben.
Die Forderungen und weitere Informationen… Link: christians4future.org